Psychische Gesundheit auf dem Prüfstand
Seit einem Jahr stellte und stellt uns die Corona-Pandemie gehörig auf die Probe und fordert einen sozialen sowie psychischen hohen Preis von uns allen, um vor allem die besonderen Herausforderungen in allen Lebensbereichen – privat familiär und/oder beruflich – zu meistern. In solchen Krisensituationen, egal ob es sich um individuelle oder gesellschaftliche Belange handelt, kann der Mensch solche herausfordernden Situationen gut meistern, solange noch eigene Einflussmöglichkeiten und Spielräume wirken können. Gelingt das nicht mehr, fühlt sich der Mensch in die Enge getrieben und es können Ängste sowie Depressionen entstehen.
Das „psychosoziale“ Netz der Möglichkeiten
Als Unterstützung dienen hierfür Angebote aus der psychologischen Beratung, Coaching oder auch Psychotherapie. In diesen Settings werden Personen bei der Suche nach ressourcen- und lösungsorientierten Möglichkeiten unterstützt und professionell dahingehend begleitet, die eigene Selbstwirksamkeit zu aktivieren.
Dem eigenen Inferno entkommen
Hilfesuchende stehen oftmals vor einem Dschungel an Informationen. Hierzu können sich Hilfesuchende an Lebensberater, Coachs und Psychotherapeuten wenden, die Auskunft über Kostenübernahme, Kostenersatz sowie anderweitige Angebote im psychosozialen Bereich geben können.
Für Wissbegierige
Haben Sie selbst den Wunsch anderen Menschen im psychosozialen Bereich zu helfen, besteht die Möglichkeit in Imst beim Institut für Bildung SPS OG einen Diplomlehrgang für Lebensberatung inklusive Ehe- und Familienberatung oder auch einen Coaching-Lehrgang zu besuchen. Im Diplomlehrgang erlernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer anhand der Konzepte aus der Systemischen Familientherapie, Neurolinguistisches Programmieren (NLP) und der Hypnotherapie ein entsprechendes Handwerkszeug, um Menschen in schwierigen Lebenslagen, mit ihren komplexen Frage- und Problemstellungen, ziel- und lösungsorientiert professionell beraten und begleiten zu können.
Seit einem Jahr stellte und stellt uns die Corona-Pandemie gehörig auf die Probe und fordert einen sozialen sowie psychischen hohen Preis von uns allen, um vor allem die besonderen Herausforderungen in allen Lebensbereichen – privat familiär und/oder beruflich – zu meistern. In solchen Krisensituationen, egal ob es sich um individuelle oder gesellschaftliche Belange handelt, kann der Mensch solche herausfordernden Situationen gut meistern, solange noch eigene Einflussmöglichkeiten und Spielräume wirken können. Gelingt das nicht mehr, fühlt sich der Mensch in die Enge getrieben und es können Ängste sowie Depressionen entstehen.
Das „psychosoziale“ Netz der Möglichkeiten
Als Unterstützung dienen hierfür Angebote aus der psychologischen Beratung, Coaching oder auch Psychotherapie. In diesen Settings werden Personen bei der Suche nach ressourcen- und lösungsorientierten Möglichkeiten unterstützt und professionell dahingehend begleitet, die eigene Selbstwirksamkeit zu aktivieren.
Dem eigenen Inferno entkommen
Hilfesuchende stehen oftmals vor einem Dschungel an Informationen. Hierzu können sich Hilfesuchende an Lebensberater, Coachs und Psychotherapeuten wenden, die Auskunft über Kostenübernahme, Kostenersatz sowie anderweitige Angebote im psychosozialen Bereich geben können.
Für Wissbegierige
Haben Sie selbst den Wunsch anderen Menschen im psychosozialen Bereich zu helfen, besteht die Möglichkeit in Imst beim Institut für Bildung SPS OG einen Diplomlehrgang für Lebensberatung inklusive Ehe- und Familienberatung oder auch einen Coaching-Lehrgang zu besuchen. Im Diplomlehrgang erlernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer anhand der Konzepte aus der Systemischen Familientherapie, Neurolinguistisches Programmieren (NLP) und der Hypnotherapie ein entsprechendes Handwerkszeug, um Menschen in schwierigen Lebenslagen, mit ihren komplexen Frage- und Problemstellungen, ziel- und lösungsorientiert professionell beraten und begleiten zu können.